Sonntag, 1. Mai 2011

Tag der Arbeit?

Es ist geschafft - zumindest fast!
Nachdem wir unter der Woche durch vereinzelte Regenfälle ausgebremst wurden, mussten wir am Wochenende noch einmal richtig reinklotzen. Am Samstag hatten wir es tatsächlich geschafft, alle Bretter hell grau zu streichen. Heute mussten wir dann die Dachsparren streichen. Wer kam eigentlich auf die Idee, die Dachsparren in einer anderen Farbe zu streichen? Das sieht zwar toll aus, aber diese ewige Abkleberei geht einem voll auf den Zeiger und kostet wertvolle Zeit!
Zuerst sah es noch so aus, als würden wir es nicht mehr rechtzeitig schaffen aber als wir um halb neun endlich Feierabend machten, war auch der letzte Balken angestrichen. Eine kleine Restarbeit gibt es aber trotzdem noch: Die Dachsparren an der Terrasse haben wir nur zur Hälfte gestrichen. Die müssen wir also noch zu Ende streichen. Da kommen wir aber auch mit der Leiter dran. Die Putzer können also morgen kommen und den Oberputz drauf machen!



Hoffentlich hält der Anstrich nun viele, viele Jahre! Das war keine schöne Arbeit! Und bei starkem Wind ist es auch nicht möglich den Dachüberstand zu streichen, ohne Flecken an den Putz zu bekommen. Der Wind weht die Farbe einfach von der Rolle runter! Naja, und selbst haut man natürlich auch hin und wieder mit der Farbrolle gegen den Putz =)

Nichts für Weicheier ist auch das Streichen ohne Handschuhe: Beim Entfernen des Lacks mit Aceton von den aufgeschürften Fingerknöcheln, die man sich am Putz aufgescheuert hat, kommt Freude auf!

1 Kommentar:

  1. Hallo
    Wirklich schönes Haus.
    Nur den Sat-Spiegel würde ich etwas tiefer setzen.
    Tut ja nicht Not das der so hoch hängt :)
    Grüsse aus dem Ammerland

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